ROTER WEIN UND ROTES HERBSTBLATT und rot ist die Liebe

mit LesArt WIDERHALL

Manfred Eisner
(Texte)

Rolf Römer
(Saxophone, Bassklarinette)

Heiner Knapp
(Klavier)

mit Musik und Texten von:
Mascha Kaléko, Robert Gernhardt, Jacques Prévert, Peter Hacks, Ernst Jandl, Manfred Eisner, Ror Wolf, Marita Thomas, Friedrich Hebbel, Bertolt Brecht, Erich Kästner, Heinrich Heine, Rolf Römer, Joseph Cosma u.a.

LIEBE – WOLLUST, LUST, BEGIERDE

„Deine Schönheit ohnegleichen,
Geliebte(r),
hat mir das Herz genommen…“ (Johannes Secundus)

„So will ich deinen süßen Leib empfangen,
bis du in mir und ich in dir vergangen.“ (Ricarda Huch)

„Ach, wo wir alle doch so gerne wohnen,
das ist der Ort der erogenen Zonen.“ (Manfred Eisner)

Gesprochen, gesungen, gespielt und geküsst von

Manfred Eisner (Texte)
Denise Gorzelanny (Texte, Gesang)
Heiner Knapp (Klavier)

Texte von Pietro Aretino, Heinrich Heine, Ernst Jandl, Bertolt Brecht,
Robert Gernhardt, Adelbert von Chamisso, Alexander Moszkowski, Peter Hacks,
Barbara Maria Kloos, Simone Borowiak, Andreas Riga, Manfred Eisner, Helmut Krausser, Salli Sallmann, Gabriella Wollenhaupt, Mascha Kaléko, Franz Hohler u.a.

WEIN-LESE

ein musikalisch-literarisch-kulinarisches Ereignis mit LesArt WIDERHALL

Verquere, poetische Gedanken als Sinn im Unsinn vom Rausche befreit

„Ihr naht Euch wieder schwankende Gestalten…“
(J.W. v. Goethe)

“Bei mir herrscht Weinzwang,
weil ich eine Reblaus bin.” (Sere Eser)

Texte und Töne von Texte und Töne über den Genuss des Essens und Trinkens von
Shakespeare, Rückert, Wolf, Kriegel, Sommerstorff, Waechter, Jandl, Eisner,
Kästner, Ringelnatz, Gernhardt, Mrozek, Overbeck, Brecht, Heine u.a.

Manfred Eisner: Texte
Harry Ermer: Klavier
Rolf Römer: Saxophone, Bassklarinette

DIE LIEBE IST EIN SELTSAMES SPIEL…

“Jetzt seh ich die Triebe der törichten Liebe” (Johann Christian Günther)

Eine musikalisch-literarische Veranstaltung über die
(Un)möglichkeit der Liebe

mit Claudia Jakobshagen und Manfred Eisner (Texte)

Peter André Rodekuhr (Klavier und Gesang)
Rolf Römer (Saxophone / Bassklarinette)

mit Texten von
Quim Monzo, Hans Günter Michelsen, Robert Gernhardt, Ror Wolf, Kurt Schwitters,
Johann Christian Günther, Alexander Ikonnikow, Alexander Vvedensky,
Hans Magnus Enzensberger, Bertolt Brecht u.a.

DIE SCHÄRFSTEN KRITIKER DER ELCHE WAREN FRÜHER SELBER WELCHE! Teil II

Eine literarisch-musikalische Elchwanderung

TEIL II

Literarisch-musikalisches Zusammentreffen
von Sprach- und Nonsenskomik
der Neuen Frankfurter Schule,
seiner Vorfahren und Nachfolger im Geiste

Sinn im Unsinn suchen

Rolf Römer(Saxophone & Bassklarinette)
Manfred Eisner (Texte)
Harry Ermer(Klavier & Chromonica)

Texte von Robert Gernhardt, F.W. Bernstein, Thomas Gsella, Peter Hacks
Eckehard Henscheid, F.K. Waechter, Steffen Jacobs, Michael Schönen,
Peter Rühmkorf, Manfred Eisner, Wiglaf Droste, Christa Reinig, Fritz Eckenga, Eugen Roth, Wolf Wondratschek, Ror Wolf, Salli Sallmann u.a.

Wie danke ich dafür, dass Gott die Träume schuf! (Camill Hoffmann)

Lange Nacht der Wissenschaften – Institut für Judaistik

Eine Lesung mit Manfred Eisner

Texte tschechischer und anderer Autoren (Camill Hoffmann, Petr Kien, Hanus Hachendurg, Petr Ginz, Ilse Weber, Leo Strauss, Hans Hofer u.a.), die nach Theresienstadt deportiert wurden und unter anderem viele der hier vorgetragenen Texte dort geschrieben hatten.

Sonnabend, 11. Juni 2016
21:00 bis 21:45 Uhr.
Veranstaltungsort:
Fabeckstraße 23/25 (Holzlaube)
Raum: 0.2002

Unter Preußens Zepter – 200 Jahre Preußen im Rheinland und Westfalen

Eine musikalisch – literarische Zeitreise

„Das gibt´s nur einmal…“ , dieser Schlager aus dem Ufa-Film „Der Kongress tanzt“ erinnert an den Wiener Kongress, bei dem ab 1815 nach der Niederlage Napoleons Europa neu aufgeteilt wurde
und das Rheinland und Westfalen zu Preußen kamen. Aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums des Kongresses beleuchtet eine heitere, besinnliche und informative Zeitreise 200 Jahre „Preußen in Rheinland und Westfalen“.

Anhand ausgewählter Musiktitel wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der das Publikum informiert, unterhält und emotional bewegt – und auf diese Reise mitnimmt.
Vom „Marche Militaire“ von Franz Schubert, über das Auswandererlied „Ein stolzes Schiff“, Schlager der 1920er Jahre, dem Karnevalshit von 1948 „Wir sind die Eingeborenen von Trizonesien“ bis hin zu den „Toten Hosen“, angereichert mit Texten, Lyrik und Prosa von Heine bis Böll, von Adenauer bis
Rau, fasziniert das Programm durch Witz und Ernst, Leichtigkeit und besinnliche Momente.

Interpretiert wird die Zeitreise von zwei Opern- und Musicalsängerinnen, die auch den Schlagern der 30er Jahre eine besondere Note verleihen. Sie werden am Klavier von einer einfühlsamen Pianistin
begleitet, die etliche Titel für dieses Programm neu arrangiert hat. Ein renommierter Schauspieler führt als humorvoller Moderator durch das Programm.

Botschaft des Westens – Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund
Hiroshimastraße 12 ·
10785 Berlin-Tiergarten

DIE SCHÄRFSTEN KRITIKER DER ELCHE WAREN FRÜHER SELBER WELCHE! Teil I

Eine literarisch-musikalische Elchwanderung

TEIL I

Literarisch-musikalisches Zusammentreffen
von Sprach- und Nonsenskomik
der Neuen Frankfurter Schule,
seiner Vorfahren und Nachfolger im Geiste

Sinn im Unsinn suchen

Rolf Römer(Saxophone & Bassklarinette)
Manfred Eisner (Texte)
Harry Ermer(Klavier & Chromonica)

Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.30 Uhr
Café K (Kolbe Museum)
Sensburger Allee 26,
14055 Berlin-Westend, Nähe Bhf. Heerstr.
Reservierung: 030 – 308 122 75 (Anrufbeantworter)

Texte von Robert Gernhardt, F.W. Bernstein, Thomas Gsella, Peter Hacks
Eckehard Henscheid, F.K. Waechter, Steffen Jacobs, Michael Schönen,
Peter Rühmkorf, Manfred Eisner, Wiglaf Droste, Christa Reinig, Fritz Eckenga, Eugen Roth, Wolf Wondratschek, Ror Wolf, Salli Sallmann u.a.

Unser ungelebtes Leben. Briefe an Mary, seiner späteren Frau, sind Liebes- und Lebensgeschichte Kurt Tucholskys.

80. Todestag von Kurt Tucholsky

Es ist die Geschichte einer großen, immer wieder scheiternden Liebe. Gleichzeitig ist es ein historisches Zeitdokument, das den Bogen spannt vom Ende des ersten Weltkriegs bis zu den ersten zwei Jahren der Naziherrschaft.

Manfred Eisner liest Passagen des Briefwechsels und Gedichte von Kurt Tucholsky.
Peter André Rodekuhr spielt Klavier und singt Lieder von Tucholsky.

Wenn im Öflein s Feuer kracht, Winter durch das Fenster lacht

Poesiezur Weihnachtszeit

Glückliche Momente, ein Lächeln, ein Nachdenken

Bewegende Augenblicke in Musik, Geschichten und Gedichten
(nicht nur) zur Winters-, Advents- und Weihnachtszeit,
und (auch) für ein Innehalten im Strom der Zeit…

Einlass ab 18.30 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr

reservierung@cafe-k.com
www.cafe-k.com

Vorgetragen von:
Manfred Eisner (Texte)
Rolf Römer (Saxophon & Bassklarinette)
Harry Ermer (Piano)

Texte von Theodor Storm, Thomas Bernhard, Klabund, Jean Anouilh, Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz,
Robert Gernhardt, Gottfried Keller, Manfred Eisner, Heinz Erhardt, Rainer Maria Rilke, Mascha Kaléko, Werner Finck,
Erich Kästner, Sarah Kirsch, Dominique Marchand, Bertolt Brecht u. a.